Sterbebegleitung
Wie ist die Sichtweise der Tiere auf das Sterben?
Hast du Angst vor diesem einen Tag, an dem du dein geliebtes Tier gehen lassen musst?
Leiden Tiere wirklich im Sterbeprozess oder sieht es nur für Außenstehende so aus?
"Sterben ist nicht einfach - es ist anstrengend und macht sehr müde. Wir kommen auch nicht einfach auf die Welt. Eine Geburt ist ebenfalls anstrengend und kräftezehrend.
Sterben ist wie eine Geburt in eine andere fantastische Welt, ein Loslassen und eine Abnabelung. Der Körper war lange Zeit eine bedingungslose Heimat für die Seele. Dieser Abschied schmerzt selbstverständlich - mal mehr mal weniger. Natürliches Sterben braucht auch Zeit - es herrscht keine Eile... mal vergehen Stunden, mal Tage.
Jedes Tier nimmt seinen letzten Atemzug, wenn es vollständig bereit ist loszulassen. Loszulassen von dem geliebten Körper, von geliebten Menschen und Tieren - von der irdischen Erfahrung. Wir gehen mal laut und mal leise aus dem Leben, so wie wir gekommen sind und wie unser Leben war.
Während des Sterbeprozesses ist es oft dunkel, Erinnerungen daran können lückenhaft sein - es ist wie in einem Trancezustand. Oftmals sind wir auch durch die vielen Medikamente nicht mehr klar da. Der Körper ist von vielen körperlichen Prozessen berauscht und benebelt, dass wir bewusst gar nicht mehr mitbekommen, dass nach und nach die Organe zum Stillstand kommen.
Und dann wird plötzlich alles ganz ganz still und leicht... Ein warmes und helles Licht - voller bedingungsloser Liebe erhellt den Weg in die geistige Welt.
Es strahlt in den schönsten Farben.
Dieser Weg dorthin ist wie ein sanftes Schweben - wie eine weiche, flauschige Feder sanft zu Boden gleitet. Hinter der Regenbogenbrücke sind ALLE da, die diesen Weg schon gingen und nehmen einen ganz fest in die Arme.
Es ist eine Rückkehr nach Hause...
Eine neue Reise voller neuer Abenteuer und Erfahrungen beginnt ♥
Pure Liebe, Frieden, Ruhe, Glückseligkeit und Leichtigkeit umhüllt uns."
Die Sichtweise der Tiere auf die Euthanasie
Entscheidung über Leben und Tod...?
Diese Entscheidung ist sehr schwer, aber auch mutig zugleich.
Dunkelheit und Licht zur selben Zeit.
Ein Abschied, ein Loslassen... eine Entscheidung aus Liebe.
Oftmals schwingen beim Besitzer danach Schuldgefühle mit oder die Frage "War das die richtige Entscheidung? Hätte ich etwas anders machen sollen?"
Wie gehen Tiere mit der Einschläferung um?
"Jedes Wesen muss irgendwann die Erde verlassen. Der Tod ist unumgänglich und sollte nicht als Feind angesehen werden. Er lehrt uns auch etwas. Gerne möchten die meisten Tiere so gehen, wie sie gekommen sind. Natürlich und eng mit Mutter Erde verbunden. Diese tiefe Verbundenheit mit dem Universum spüren.
Sterben ist wie schon erwähnt ein Prozess. Viele Besitzer sind oft ungeduldig und möchten den Prozess abkürzen oder beenden, weil sie es selbst nicht ertragen können oder denken wir würden leiden, wenn wir z.B. nach Luft ringen. Aber genau das gehört zu dem Prozess, es ist ganz natürlich. Wir bekommen davon nicht mehr viel mit (Prozesse, Medis). Wenn der Besitzer uns nicht loslassen kann, dann können wir auch nicht loslassen. Von der Einschläferung an sich bekommen wir nicht viel mit, außer dass es zuvor unruhig und energetisch laut ist. Zuhause ist es viel ruhiger, sanfter und wärmer. Wir möchten in diesem Moment aber keinesfalls alleine sein. Die Nähe und Liebe ist in diesem letzten Moment ganz wichtig. Es erleichtert die Reise ins Licht. Durch die Spritze trennt sich die Seele vom Körper viel schneller und das Loslassen ist in Sekunden zu bewältigen, wofür wir sonst Stunden oder Tage benötigen. Dieses schnelle verabschieden tut manchmal weh und wir kommen etwas verwirrt in der geistigen Welt an. Wir würden aber niemals dem Besitzer böse sein - denn es war eine Handlung aus Liebe ♥"
Was kann ich als Besitzer für mein sterbendes Tier tun?
Komm bewusst zur Ruhe und atme tief - deine Stimmung überträgt sich nämlich auf dein Tier.
Ruhe ist ein wahrer Segen für das Tier und auch für dich. Es erdet und lässt dich in deinen Emotionen klarer werden.
Gönne dir in dieser Zeit auch das, was DIR gerade gut tut und lass deinen Emotionen komplett freien Lauf.
Es kann auch helfen Urlaub zu nehmen.
Gib deinem Tier Raum, sei für dein Tier da und schenke ihm so Halt, Vertrauen und Liebe.
Genießt eure letzte gemeinsame Zeit hier auf Erden ganz bewusst und ausgiebig.
Spüre diese unendliche Liebe, die euch verbindet; auch über den Tod hinaus ♥
Gib deinem Tier genau das, was es jetzt im Moment benötigt. Auch wenn es nur seine Lieblingsdecke oder der Kontakt zum Partnertier ist. Das Partnertier miteinbeziehen ist wirklich wichtig, denn dieses trauert ebenfalls und möchte sich verabschieden.
Gehe auch in die Annahme, dass die Zeit gekommen ist und dein Tier in eine andere Welt eintauchen und neue Abenteuer erleben wird.
Sei dankbar, dass das Tier bei dir war und freue dich, dass ihr wundervolle Erlebnisse hattet und sich eure Seelen begegnen durften.
Und wenn du soweit bist, sende deine letzten Botschaften und erlaube dem Tier zu gehen, wenn es bereit dazu ist - dass es okay ist.
Lasse los ♥
Weitere Unterstützung:
• Tiergespräch (letzte Wünsche, Botschaften, etc.)
• Farb-,Edelstein-,Aromaöltherapie
• Tieressenzen
• energetische Unterstützung für
~ den Übergang ins Licht/das Loslassen können ~
in Form von z.B. Chakrenarbeit, Spiritbegleitung, Seelenreisen,Heilkreise legen, Heilenergien übertragen, etc.
Ich unterstütze dich & dein Tier gerne in der Sterbebegleitung ♥
Du möchtest Tiere auch im Sterbeprozess liebevoll begleiten?
Dann besuche gerne meinen Profikurs.
Ich umarme dich in tiefster Verbundenheit,
Jacqueline
FACETTENREICH
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